Face LanguageTM
Was dein Gesicht – jenseits von Mimik und Mikromimik – verrät

Unsere Gesichtsstrukturen sind einzigartig und sagen eine Menge darüber aus, wie wir INSTINKTIV reagieren. Unsere angeborene genetische Veranlagung, die DNS, bestimmt unsere grundlegenden Verhaltensmuster und unsere instinktive Individualität.

Face Language meint NICHT Körpersprache. 
Es geht nicht um Mimik, Mikromimik, Gestik oder andere nonverbale Kommunikationssignale, die wir nach außen richten. 

Es geht um tatsächliche physische Strukturen, die wir jederzeit bei uns und anderen beobachten können.  

• Unterschiede der vergleichbaren Zellproportionen in der individuellen Struktur bedeuten instinktive Unterschiede im menschlichen Verhalten.
• Ererbte DNS bestimmt in erster Linie unsere Antwort auf das Leben, unser Glaubenssystem beeinflusst und modifiziert oder hemmt den Rest.
• Wahl kann immer über Struktur und/oder Lebenserfahrung hinausgehen.

Maximale Fehlerquote von 1% (Studie Robert L. Whiteside, Test an 1.060 zufällig ausgewählten Erwachsenen als repräsentativer Bevölkerungsquerschnitt)

Wir unterteilen das Gesicht in folgende Strukturbereiche:

die Stirn steht für DENKEN, 
die Augen für EMOTIONES VERHALTEN, 
die Nasenpartie für AUTOMATISCHE REAKTIONEN, 
der Mund für AUSDRUCK,
die Kinnpartie für ENTSCHLOSSENHEIT.

Je mehr Zellen in der jeweiligen Gesichtsregion vorhanden sind, desto mehr „funktionieren“ diese auch: Jede Struktur entspricht einer Funktion (Strukturfunktion).

So sind z. B. hinter einer hohen Stirn mehr Zellen, d. h. dieser Mensch wird instinktiv eher zum nachdenken neigen als zu einer sofortigen Aktion. Umgekehrt: Je weniger Stirnfläche, desto weniger Denkzellen dahinter; diese Menschen handeln lieber, bevor sie alles „zerdenken“.

In unserem Tagesseminar beschäftigen wir uns mit acht grundlegenden Strukturen, die wir bei uns selbst und anderen beobachten können.

Wir erforschen unsere eigenen Strukturen und deren Bedeutung für unser Leben und das Zusammenleben mit anderen Menschen. 
Gleichzeitig beobachten wir die Lebendigkeit der Zeichen innerhalb der Teilnehmergruppe.